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5. Dank

5.1. Ein wenig Geschichte

Im Jahr 2003 hat Nat Makarévitch Raphaël kontaktiert, weil er ein Buch über Debian im Rahmen der Kollektion Cahier de l'Admin (Administratorenhandbuch) publizieren wollte, die er für Eyrolles, einen führenden Herausgeber von technischen Büchern in Frankreich, betreute. Raphaël sagte sofort zu. Die erste Ausgabe kam am 14. Oktober 2004 heraus und war ein großer Erfolg — sie war nach knapp vier Monaten bereits ausverkauft.
Seitdem haben wir fünf weitere Ausgaben des französischen Buches herausgegeben, eine für jedes Debian-Release. Roland, der angefangen hatte mein Buch zu korrigieren, wurde immer mehr sein Co-Autor.
Obwohl wir offensichtlich mit dem Erfolg des Buches zufrieden sein durften, haben wir immer gehofft, dass Eyrolles einen anderen internationalen Herausgeber davon überzeugen würde, es ins Englische zu übersetzen. Wir haben zahlreiche Mitteilungen erhalten, wie das Buch den Leuten geholfen hat, mit Debian anzufangen, und wir waren scharf darauf, dass das Buch mehr Menschen in der gleichen Weise hilft.
Leider wollte keiner der englischsprachigen Verlage, die wir kontaktiert hatten, das Risiko der Übersetzung und Veröffentlichung des Buches auf sich nehmen. Ohne uns von diesem kleinen Rückschlag aufhalten zu lassen, verhandelten wir mit dem französischen Herausgeber Eyrolles und bekamen die notwendigen Rechte zurück, das Buch selbst ins Englische zu übersetzen und herauszugeben. Dank einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne arbeiteten wir zwischen Dezember 2011 und May 2012 an der Übersetzung. Das „Debian Administrator's Handbook“ war geboren und wurde unter einer freien Lizenz veröffentlicht!
Obwohl dies ein wichtiger Meilenstein war, war uns klar, dass die Geschichte erst zu Ende ist, wenn die offizielle französische Übersetzung des englischen Buches zur Verfügung gestellt werden kann. Dies war zu der Zeit nicht möglich, weil die französische Ausgabe weiterhin von Eyrolles unter einer nicht freien kommerziellen Lizenz vertrieben wurde.
Die Veröffentlichung von Debian 7 im Jahre 2013 eröffnete eine gute Gelegenheit, mit Eyrolles über einen neuen Vertrag zu sprechen. Wir konnten sie überzeugen, dass eine Lizenz, die sich enger an die Prinzipien von Debian anlehnt, mehr Erfolg haben würde. Das war nicht einfach und wir kamen überein, eine weitere Finanzierungsrunde mittels Crowdfunding zu starten um einen Teil der Kosten zu decken und so die Risiken zu minimieren. Die Aktion war wiederum ein großer Erfolg und im Juli 2013 erweiterten wir das Debian Administrator Handbuch um eine französische Übersetzung.

5.2. Die Geburt des englischen Buches

Versetzen wir uns zurück ins Jahr 2011, als wir gerade die notwendigen Rechte bekamen, um eine englische Übersetzung des französischen Buches zu erstellen. Wir sind auf der Suche nach Möglichkeiten, dies zu verwirklichen.
Ein Buch mit 450 Seiten zu übersetzen, ist ein beachtlicher Aufwand, der mehrere Monate Arbeit erfordert. Für Selbstständige wie uns ist es unabdingbar, ein minimales Einkommen sicher zu stellen, um die notwendige Zeit für die Fertigstellung des Projekts aufzubringen. Darum haben wir eine Massenfinanzierungskampagne auf Ulule gestartet und die Leute aufgefordert, Geld für das Projekt zur Verfügung zu stellen.
Die Kampagne hatte zwei Ziele: 15.000 € für die Übersetzung aufzubringen und die Erhöhung eines Liberierungs-Fonds auf 25.000 €, um das fertige Buch unter einer freien Lizenz zu veröffentlichen — also einer Lizenz, die vollständig den Debian-Richtlinien für freie Software folgt.
Als die Ulele-Kampagne endete, war das erste Ziel mit 24.345 € erreicht. Der Liberierungs-Fonds war aber mit nur 14.935 € nicht vollständig. Wie ursprünglich angekündigt, wurde die Liberierungskampagne unabhängig von Ulele auf der offiziellen Website des Buches weitergeführt.
Während wir mit der Übersetzung des Buches beschäftigt waren, liefen weitere Spenden für die Liberierung ein … und im April 2012 war der Liberierungsfonds vollständig gefüllt. Deshalb können Sie von diesem Buch unter den Bedingungen einer freien Lizenz profitieren.
Wir möchten allen danken, die sich an einer der Spendenkampagnen beteiligt haben, entweder durch Geldzusagen oder durch das Verbreiten der Nachricht. Ohne sie hätten wir es nicht geschafft.

5.2.1. Unterstützende Firmen und Organisationen

Sehr zu unserer Freude bekamen wir bemerkenswerte Unterstützung von vielen Firmen und Organisationen, die freie Software mögen. Danke an Code Lutin,École Ouverte Francophone, Evolix, Fantini Bakery, FSF France, Offensive Security (die Firma hinter Kali Linux), Opensides, Proxmox Server Solutions GmbH, SSIELL (Société Solidaire d'Informatique En Logiciels Libres) und Syminet.
Wir möchten auch OMG! Ubuntu und April für ihre Hilfe bei der Förderung des Projekts danken.

5.2.2. Individuelle Unterstützer

Mit unseren über 650 Unterstützern in der ursprünglichen Spendenkampagne und vielen hundert mehr in der fortgesetzten Liberierungskampagne danken wir Leuten wie Ihnen, dass dieses Projekt möglich wurde. Herzlichen Dank!
Wir möchten uns besonders bei jenen bedanken, die mindestens 35 € (manchmal viel mehr!) in den Liberierungsfonds eingebracht haben. Wir freuen uns, dass so viele Menschen unsere Wertvorstellung von Freiheit teilen und der Meinung sind, dass wir einen Ausgleich für die Arbeit verdienen, die wir in das Projekt gesteckt haben.
So danken wir Alain Coron, Alain Thabaud, Alan Milnes, Alastair Sherringham, Alban Dumerain, Alessio Spadaro, Alex King, Alexandre Dupas, Ambrose Andrews, Andre Klärner, Andreas Olsson, Andrej Ricnik, Andrew Alderwick, Anselm Lingnau, Antoine Emerit, Armin F. Gnosa, Avétis Kazarian, Bdale Garbee, Benoit Barthelet, Bernard Zijlstra, Carles Guadall Blancafort, Carlos Horowicz — Planisys S.A., Charles Brisset, Charlie Orford, Chris Sykes, Christian Bayle, Christian Leutloff, Christian Maier, Christian Perrier, Christophe Drevet, Christophe Schockaert (R3vLibre), Christopher Allan Webber, Colin Ameigh, Damien Dubédat, Dan Pettersson, Dave Lozier, David Bercot, David James, David Schmitt, David Tran Quang Ty, Elizabeth Young, Fabian Rodriguez, Ferenc Kiraly, Frédéric Perrenot — Intelligence Service 001, Fumihito Yoshida, Gian-Maria Daffré, Gilles Meier, Giorgio Cittadini, Héctor Orón Martínez, Henry, Herbert Kaminski, Hideki Yamane, Hoffmann Information Services GmbH, Holger Burkhardt, Horia Ardelean, Ivo Ugrina, Jan Dittberner, Jim Salter, Johannes Obermüller, Jonas Bofjäll, Jordi Fernandez Moledo, Jorg Willekens, Joshua, Kastrolis Imanta, Keisuke Nakao, Kévin Audebrand, Korbinian Preisler, Kristian Tizzard, Laurent Bruguière, Laurent Hamel, Leurent Sylvain, Loïc Revest, Luca Scarabello, Lukas Bai, Marc Singer, Marcelo Nicolas Manso, Marilyne et Thomas, Mark Janssen — Sig-I/O Automatisering, Mark Sheppard, Mark Symonds, Mathias Bocquet, Matteo Fulgheri, Michael Schaffner, Michele Baldessari, Mike Chaberski, Mike Linksvayer, Minh Ha Duong, Moreau Frédéric, Morphium, Nathael Pajani, Nathan Paul Simons, Nicholas Davidson, Nicola Chiapolini, Ole-Morten, Olivier Mondoloni, Paolo Innocenti, Pascal Cuoq, Patrick Camelin, Per Carlson, Philip Bolting, Philippe Gauthier, Philippe Teuwen, PJ King, Praveen Arimbrathodiyil (j4v4m4n), Ralf Zimmermann, Ray McCarthy, Rich, Rikard Westman, Robert Kosch, Sander Scheepens, Sébastien Picard, Stappers, Stavros Giannouris, Steve-David Marguet, T. Gerigk, Tanguy Ortolo, Thomas Hochstein, Thomas Müller, Thomas Pierson, Tigran Zakoyan, Tobias Gruetzmacher, Tournier Simon, Trans-IP Internet Services, Viktor Ekmark, Vincent Demeester, Vincent van Adrighem, Volker Schlecht, Werner Kuballa, Xavier Neys und Yazid Cassam Sulliman.

5.3. Die Befreiung des französischen Buches

Nach Veröffentlichung des englischen Buches unter einer Freien Software Lizenz waren wir in einer eigenartigen Situation: ein Freies Buch als eine Übersetzung eines nicht Freien Buchs (das ja immer noch kommerziell von Eyrolles vertrieben wurde).
Uns war klar, dass es nötig werden würde, Eyrolles zu überzeugen, dass eine Freie Lizenz den Erfolg des Buches fördern würde. Die Gelegenheit kam 2013, als wir über einen neuen Vertrag verhandeln mussten, um die Anpassungen für Debian 7 einzubringen. Weil die "Frei"-Setzung eines Buches oft die Verkaufszahlen eines Buches signifikant beeinflusst, stimmten wir dem Kompromiss einer Massenfinanzierungsrunde zu, um einige der innewohnenden Risiken abzudecken und einen Teil zu den Publikationskosten einer neuen Ausgabe beizutragen. Die Finanzierungsrunde wurde wiederum auf Ulule gestartet:
Die Zielvorstellung lag bei €15.000 innerhalb von 30 Tagen. Es dauerte keine Woche dieses Ziel zu erreichen und am Ende hatten wir die Riesensumme von €25.518 von 721 Unterstützern eingeworben.
Wir bekamen bedeutende Beiträge von Unternehmen und Organisationen, die Freie Software unterstützen. Wir danken der Webseite LinuxFr.org website, Korben, Addventure, Eco-Cystèmes, ELOL SARL, and Linuvers. Vielen Dank an LinuxFr und Korben, die uns in bemerkenswerter Weise geholfen haben, die Informationen zu verbreiten.
Die Operation war ein großer Erfolg, weil hunderte von Menschen unsere Freiheitsprinzipien teilen und das mit ihrem Geld unterstützen. Dafür vielen Dank.
Besonderen Dank an jene, die 25€ über ihren Zeichnungsbetrag hinaus spendeten. Ihr Vertrauen in das Projekt ist schätzen wir sehr. Danke an Adrien Guionie, Adrien Ollier, Adrien Roger, Agileo Automation, Alban Duval, Alex Viala, Alexandre Dupas, Alexandre Roman, Alexis Bienvenüe, Anthony Renoux, Aurélien Beaujean, Baptiste Darthenay, Basile Deplante, Benjamin Cama, Benjamin Guillaume, Benoit Duchene, Benoît Sibaud, Bornet, Brett Ellis, Brice Sevat, Bruno Le Goff, Bruno Marmier, Cédric Briner, Cédric Charlet, Cédrik Bernard, Celia Redondo, Cengiz Ünlü, Charles Flèche, Christian Bayle, Christophe Antoine, Christophe Bliard, Christophe Carré, Christophe De Saint Leger, Christophe Perrot, Christophe Robert, Christophe Schockaert, Damien Escoffier, David Dellier, David Trolle, Davy Hubert, Decio Valeri, Denis Marcq, Denis Soriano, Didier Hénaux, Dirk Linnerkamp, Edouard Postel, Eric Coquard, Eric Lemesre, Eric Parthuisot, Eric Vernichon, Érik Le Blanc, Fabian Culot, Fabien Givors, Florent Bories, Florent Machen, Florestan Fournier, Florian Dumas, François Ducrocq, Francois Lepoittevin, François-Régis Vuillemin, Frédéric Boiteux, Frédéric Guélen, Frédéric Keigler, Frédéric Lietart, Gabriel Moreau, Gian-Maria Daffré, Grégory Lèche, Grégory Valentin, Guillaume Boulaton, Guillaume Chevillot, Guillaume Delvit, Guillaume Michon, Hervé Guimbretiere, Iván Alemán, Jacques Bompas, Jannine Koch, Jean-Baptiste Roulier, Jean-Christophe Becquet, Jean-François Bilger, Jean-Michel Grare, Jean-Sébastien Lebacq, Jérôme Ballot, Jerome Pellois, Johan Roussel, Jonathan Gallon, Joris Dedieu, Julien Gilles, Julien Groselle, Kevin Messer, Laurent Espitallier, Laurent Fuentes, Le Goût Du Libre, Ludovic Poux, Marc Gasnot, Marc Verprat, Marc-Henri Primault, Martin Bourdoiseau, Mathieu Chapounet, Mathieu Emering, Matthieu Joly, Melvyn Leroy, Michel Casabona, Michel Kapel, Mickael Tonneau, Mikaël Marcaud, Nicolas Bertaina, Nicolas Bonnet, Nicolas Dandrimont, Nicolas Dick, Nicolas Hicher, Nicolas Karolak, Nicolas Schont, Olivier Gosset, Olivier Langella, Patrick Francelle, Patrick Nomblot, Philippe Gaillard, Philippe Le Naour, Philippe Martin, Philippe Moniez, Philippe Teuwen, Pierre Brun, Pierre Gambarotto, Pierre-Dominique Perrier, Quentin Fait, Raphaël Enrici — Root 42, Rémi Vanicat, Rhydwen Volsik, RyXéo SARL, Samuel Boulier, Sandrine D'hooge, Sébasiten Piguet, Sébastien Bollingh, Sébastien Kalt, Sébastien Lardière, Sébastien Poher, Sébastien Prosper, Sébastien Raison, Simon Folco, Société Téïcée, Stéphane Leibovitsch, Stéphane Paillet, Steve-David Marguet, Sylvain Desveaux, Tamatoa Davio, Thibault Taillandier, Thibaut Girka, Thibaut Poullain, Thierry Jaouen, Thomas Etcheverria, Thomas Vidal, Thomas Vincent, Vincent Avez, Vincent Merlet, Xavier Alt, Xavier Bensemhoun, Xavier Devlamynck, Xavier Guillot, Xavier Jacquelin, Xavier Neys, Yannick Britis, Yannick Guérin und Yves Martin.

5.4. Ein besonderer Dank an die Mitwirkenden

Dieses Buch wäre nicht, was es ist, ohne die Mitwirkung von einigen Personen, die alle eine wichtige Rolle bei der Übersetzung und darüber hinaus gespielt haben. Wir möchten Marilyne Brun danken, die uns bei der Übersetzung des Beispielkapitels geholfen hat und mit uns zusammengearbeitet hat, um einige grundlegende Übersetzungsregeln zu definieren. Sie hat ebenso einige Kapitel überarbeitet, die es wirklich nötig hatten. Danke an Anthony Baldwin (von Baldwin Linguas), der einige Kapitel für uns übersetzt hat.
Wir haben auch von großzügiger Hilfe von Korrektoren profitiert: Daniel Phillips, Gerold Rupprecht, Gordon Dey, Jacob Owens und Tom Syroid. Sie alle haben viele Kapitel kontrolliert. Herzlichen Dank!
Als dann die englische Version freigegeben war, bekamen wir natürlich eine Menge an Rückmeldungen, Vorschläge und Korrekturen von den Lesern und mehr noch von den unzähligen Teams, die sich an die Übersetzung des Buches in andere Sprachen machten. Danke!
Wir möchten uns auch bei den Lesern des französischen Buches bedanken, die uns mit ihren netten Zitaten gezeigt haben, dass dieses Buch es wert ist, übersetzt zu werden; Dank an Christian Perrier, David Bercot, Étienne Liétart und Gilles Roussi. Stefano Zacchiroli - der während der Finanzierungskampagne der Debian-Projektleiter war - verdient ebenso ein großes Danke, er befürwortete freundlicherweise das Projekt mit einem Zitat, das erklärte, dass freie (wie Freiheit) Bücher mehr als nötig sind.
Wenn Sie die Gelegenheit haben, diese Zeilen in einer Taschenbuchausgabe dieses Buches zu lesen, dann sollten Sie sich uns anschließen, Benoît Guillon, Jean-Côme Charpentier und Sébastien Mengin zu danken, die am inneren Design des Buches gearbeitet haben. Benoît ist der Upstream-Autor von dblatex - dem Werkzeug mit dem DocBook nach LaTeX (und dann PDF) konvertiert wird. Sébastien ist der Designer, der dieses schöne Layout erschaffen hat, und Jean-Côme ist der LaTeX-Spezialist, der das Stylesheet für dblatex eingebaut hat. Danke Jungs für all die harte Arbeit!
Schließlich ein Danke an Thierry Stempfel für die netten Bilder, die jedes Kapitel einleiten und Danke auch an Doru Patrascu für den schönen Buchumschlag.

5.5. Persönliche Danksagungen von Raphaël

Ich möchte vor allem Nat Makarévitch danken, der mir die Möglichkeit gegeben hat, dieses Buch zu schreiben, und mir eine solide Orientierung während jenes Jahres gab, die das Buch brauchte, um fertig zu werden. Danke auch an Eyrolles und besonders an Muriel Shan Sei Fan. Sie war sehr geduldig mit mir und ich lernte viel von ihr.
Die Zeit der Ulule-Kampagnen war sehr anstrengend für mich, aber ich möchte jedem danken, der mitgeholfen hat, dass sie ein Erfolg werden, besonders dem Ulule-Team, das sehr schnell auf viele Anforderungen reagierte. Danke auch an alle, die diese Aktion beworben haben. Ich habe keine erschöpfende Liste (und wenn ich eine hätte, wäre sie wahrscheinlich zu lang), aber ich möchte ein paar Leuten danken, die direkten Kontakt mit mir hatten: Joey-Elijah Sneddon und Benjamin Humphrey von OMG! Ubuntu, Florent Zara von LinuxFr.org, Manu von Korben.info, Frédéric Couchet von April.org, Jake Edge von Linux Weekly News, Clement Lefebvre von Linux Mint, Ladislav Bodnar von Distrowatch, Steve Kemp von Debian-Administration.org, Christian Pfeiffer Jensen von Debian-News.net, Artem Nosulchik von LinuxScrew.com, Stephan Ramoin von Gandi.net, Matthew Bloch von Bytemark.co.uk, das Team bei Divergence FM, Rikki Kite von Linux New Media, Jono Bacon, die Marketingabteilung bei Eyrolles und die unzähligen anderen, die ich vergessen habe (Entschuldigung deswegen).
Einen besonderen Dank möchte ich an Roland Mas senden, meinen Co-Autor. Wir haben von Anfang an bei diesem Buch zusammengearbeitet und er war immer bereit für diese Herausforderung. Und ich muss sagen, die Fertigstellung des Debian-Administratorenhandbuches war eine Menge Arbeit …
Last but not least: Danke an meine Frau Sophie. Sie war sehr hilfreich während meiner Arbeit an diesem Buch oder an Debian im Allgemeinen. Es waren zu viele Tage (und Nächte,) an denen ich sie allein mit unseren zwei Söhnen gelassen habe, um am Buch weiterzuarbeiten. Ich bin dankbar für ihre Unterstützung und ich weiß, wie viel Glück ich habe, sie zu haben.

5.6. Persönliche Danksagungen von Roland

Nun, Raphaël hat die meisten meiner "externen" Danksagungen ja bereits abgehandelt. Ich möchte aber trotzdem meinen persönlichen Dank für die guten Leute bei Eyrolles hervorheben, mit ihnen war die Zusammenarbeit immer freundlich und reibungslos. Ich hoffe, dass die Ergebnisse ihrer hervorragenden Ratschläge nicht bei der Übersetzung verloren gingen.
Ich bin Raphaël auch sehr dankbar dafür, den verwaltungstechnischen Teil der englischen Ausgabe zu übernommen zu haben. Angefangen bei der Finanzierungskampagne bis hin zum letzten Detail im Layout des Buches, Übersetzen ist so viel mehr als nur Übersetzen und Kontrollieren, und Raphaël übernahm (oder delegierte und überwachte) das alles. Danke.
Danke auch an alle, die mehr oder weniger direkt zu diesem Buch beigetragen haben, durch Klarstellungen oder Erklärungen oder durch Übersetzungsratschläge. Es wären zu viele zu erwähnen, die meisten von ihnen kann man auf den verschiedenen #debian-*-IRC-Kanälen finden.
Natürlich gibt es Überschneidungen mit den bereits erwähnten Leuten, aber ein spezielles Danke ist bestimmt angebracht für die Leute, die zurzeit an Debian arbeiten. Es gäbe nicht viel von einem Buch ohne sie, und ich bin immer noch beeindruckt von dem, was das Debian-Projekt als Gesamtheit produziert und für jeden und alle bereitstellt.
Ein mehr persönliches Dankeschön geht an meine Freunde und Kunden für ihr Verständnis, wenn ich weniger schnell reagieren konnte, weil ich an diesem Buch arbeitete, und für ihre ständige Unterstützung, ihre Aufmunterungen und Herausforderungen. Ihr wisst, wer gemeint ist, Danke.
Abschließend (ich bin sicher, sie sind erstaunt, sich hier zu finden) möchte ich meinen Dank auf Terry Pratchett, Jasper Fforde, Tom Holt, William Gibson, Neal Stephenson und natürlich dem späten Douglas Adams ausdehnen. Die unzähligen Stunden, die ich damit verbracht habe, ihre Bücher zu genießen, sind direkt dafür verantwortlich, dass ich in der Lage war, zuerst bei der Übersetzung dieses Buches mitzuarbeiten und später neue Teile zu verfassen.